Die Zeit bis zum 2. Juni geht weiter mit riesigen Schritten voran (übrigens im Gegensatz zu meinem Auszug oder den Vorbereitungen für meine nächste Klebestudie, für die ich eigentlich die Vorbereitungen vor Liverpool abschließen wollte und die ich jetzt stattdessen um drei Monate nach hinten verschoben habe. Aber die Organisation der einzelnen Phasen ist immerhin schon ziemlich weit vorangeschritten :) und heute gab es die traditionelle Abschiedsveranstaltung. Diesmal in der Form eines ausgedehnten Brunches, zu dem alle vorbeikommen und beitragen konnten, wie sie lustig waren (was übrigens erstaunlich gut funktioniert hat).
Um elf hatte ich (fast alles) fertig vorbereitet (da sah es dann so aus):
Kurz danach waren auch fast alle Gäste da:
Und nachdem wir alle ausgiebig gegessen hatten und der Tisch so aussah:
hatte ich gegen fünf Uhr die restlichen Lebensmittel verteilt oder in den Kühlschrank geräumt, alles aufgeräumt, das Geschirr im Geschirrspüler und den Geschirrspüler eingeschaltet. Und wollte mich meiner Programmiererei widmen (der Brunch war von 11 bis 18 Uhr angekündigt gewesen).
Und wie ich gerade mit meinem Mitbewohner in der Küche saß und wir gegenseitig versuchten, uns zu motivieren, etwas Nützliches zu tun, wurden wir davor bewahrt, tatsächlich damit zu beginnen, als es an der Tür klingelte. Da kamen dann überraschend (also, schon angekündigt, aber leicht nach 18 Uhr (siehe Bild), deshalb unerwartet)
meine Nachbarn mit einem Blech Bruschetta und einer Flasche Prosecco vorbei und danach stellten wir dann fest, dass sie ja eigentlich und genau genommen doch gar nicht zu spät gekommen waren. Siehe Bild.
Fazit: Brunch zum Abschied kann ich nur empfehlen!
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