Nachdem ich mich gestern Abend gerade noch aufraffen konnte, die Daten auszuwerten, hatte dann später eine ausgewachsene Migräne eingesetzt.
Zehn Stunden Schlaf und eine Tablette später war ich immerhin soweit wiederhergestellt, dass ich zur Uni fahren konnte (Tim und ich wollten heute die Messung für morgen vorbereiten, die ich alleine fortsetzen werde, weil er nicht da ist. Deshalb war es halbwegs wichtig, heute dort zu sein), aber als wir dann gegen Mittag fertig waren, habe ich mir den Nachmittag frei genommen.
Und gebadet. Und gelesen. Und einen Käsekuchen gebacken. Was man halt so macht, wenn man zwar keine Kopfschmerzen mehr hat, aber immer noch auf halber Geschwindigkeit läuft.
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